BR005 PolitCamp 2010

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Tim Pritlove
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Philip Banse
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Martin Haase
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Klaas Roggenkamp
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Hendrik Heuermann
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Anke Domscheit
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Alvar Freude
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Jöran Muuß-Meerholz
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Christian Heller
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Ralph Mukalla
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Björn Böhning
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Gregor Landwehr
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Christian Horchert
Die fünfte Ausgabe vom Bundesradio ist eine Live-Sendung vom PolitCamp 2010. Wie schon zuletzt im Wahlstudio zur Bundestagswahl 2009 moderieren Tim Pritlove und Philip Banse eine abwechslungsreiche Fragerunde mit unterschiedlichen Gästen. Insgesamt 11 Gäste hat die Sendung zu bieten: Martin Haase (Liquid Democracy), Klaas Roggenkamp (Mythos Partizipation), Hendrik Heuermann (Politik und Netzwerke), Anke Domscheit (Government 2.0), Alvar Freude (Netzpolitik und der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag), Jöran Muuß-Meerholz (Politische Bildung), Christian Heller (Ideologie Datenschutz), Ralph Mukalla (PolitCamp), Björn Böhning (SPD Netzpolitik), Gregor Landwehr (Debatten im Internet) und Christian Horchert (Piratenpartei NRW). 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (No Ratings Yet)
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9 Gedanken zu „BR005 PolitCamp 2010“

  1. Könnt ihr nicht lieber ein anderes Format nehmen? M4A muss ich erst in MP3 oder OGG konvertieren, damit es mein MP3-Player abspielen kann.

    Falls es um Qualität vs. Dateigröße geht, nehmt doch Ogg Vorbis, der ist ca. doppelt so effizient wie MP3 und jeder bessere MP3-Player kann das abspielen.

  2. @Tharben: Du hast gerade den iPod als nicht-besseren MP3-Player bezeichnet. Das ist zwar vollkommen richtig, aber in der Podcastercommunity kommst du damit nicht an.

  3. Sehr schöne Sendung mit teilweise sehr interessanten Gästen, auch wenn man bei einigen das Gefühl hatte, ihr hättet absolut kein Interesse / keine Lust mit ihnen zu reden.
    Insgesamt: Macht weiter so! Regelmäßigere Sendungen wären natürlich wünschenswert, aber das brauche ich euch ja nicht sagen ;-)

  4. Björn Böhning habt ihr viel zu leicht davonkommen lassen.

    Die SPD war nicht mal ebenso „falsch Aufgestellt“, nicht mal so kurz „nicht auf dem richtigen Weg“, hatte nicht mal „nicht die richtige Antwort bisher“ oder „den Zug verschlafen“.

    Die SPD hatte eine Antwort. Die SPD wusste genau was sie wollte.
    Das Sperrgesetz war die Idee der SPD. Zensursula wollte die Verträge mit den Providern. Anstatt dies zu verhindern bestand die SPD, insbesondere in der Form von Bundesministerin Zypries, auf einem Gesetz.
    Auf einem Gesetz bestanden zu haben war die SPD auch noch Stolz und wurde nicht müde dessen Vorteile gegenüber den Verträgen zu betonen.

    Hat die SPD aus der Diskussion etwas gelernt? Nein! Gibt es in der Führungsspitze ein Umdenken? Wohl kaum. Nicht mit Zensursigmar / Zensurgaby als Parteivorsitzenden. http://www.youtube.com/watch?v=HRcWcdS37Ds

    Bei der Diskussion um den JMStV und dessen Sperranordnungen hat die SPD auch ihre Hände im Spiel. Martin Stadelmaier (SPD), Chef der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, war bei doch bei zwei Veranstaltungen anwesend und hat seine Ansichten deutlich gemacht. Warum habt ihr Böhning auf die Rolle der SPD (bzw. der unterschiedlichen Landesverbände der SPD) bei dem JMStV nicht angesprochen?
    Die Federführung des JMStV hat die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz in Mainz. Warum Mainz? Nun dort befindet sich der größte TV Sender Europas, das ZDF, und TV Regulierer wissen nun mal wie man mit dem Internet umzugehen hat. Seit 20 Jahren wird RLP von der SPD (meist in der Koalition mit der FDP) regiert. Die Möglichkeit einer Sperrverfügungen die der JMStV seit fast 10 Jahren vorsieht haben wir also auch der SPD zu verdanken.
    Auch ein anderer bekannter deutscher Sperrer, Jürgen Büssow, ist von der SPD. http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_B%C3%BCssow

    Die SPD ist was das Thema Freiheit angeht die falsche Adresse, die SPD ist davon überfordert. Staatliche Bevormundung (Nanny-State Mentalität) und autoritäre Denkmuster sind Teil der Identität der SPD und tief in ihr verwurzelt.

    Ihr müsst eure Gäste, insbesondere wenn es sich um Politiker handelt (auch von Piraten), härter angehen. Softball gibt es schon im ÖR.

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